Mein Statement zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine – Hitler lässt grüßen

Seit vielen Jahre pflege ich gute bis sehr gute Kontakte in meinem Hobby der Fotografie des Reenactments und auch des Fotoshootings zu ukrainischen und russischen Freundinnen und Freunden. Ein wirkliches gutes und herzliches Verhältnis stärkt jedes Jahr die Freundschaft, erst recht, wenn man sich in Europa zu speziellen Veranstaltungen trifft.
In meinem Freundeskreis befindet sich kein aktiver russischer Soldat, und das ist auch gut so.
Wir alle kennen die Szenerie, die sich 1938 in München („Münchner Abkommen“) und dann in der Tschechoslowakei abgespielt hat. Wir alle wissen vom 01. September 1939, wie sich Diktatoren Gründe für einen Einmarsch in ein anderes Land konstruieren. Nichts anderes haben wir in den letzten Tagen und Wochen in Bezug auf die Ukraine und Rußland gesehen, und es war mehr als vorsehbar, als in den Morgenstunden des 24.02.2022 die russische Agressionsarmee ihre Invasion der Ukraine begann.
Putin will die Ukraine u.a. „Entnazifizieren“, wobei er dann selbstverständlich bei sich selbst und seinem Regime anfangen sollte, dann es hat sich herausgestellt, dass sich Putin als größter Nazi nach dem Zweiten Weltkrieg demaskiert hat.
Die Weltgemeinschaft steht wieder einmal machtlos da (nach Afghanistan 2021) und lässt sich von Diktator Wladimir Putin drohen, sich ja nicht einzumischen. Das macht mich persönlich wütend und traurig und mehr als ein Bedauern der europäischen Länder ist für die Ukraine nicht übrig. Schade.

Daher sehe ich es als legitim an, russische Soldaten in der Ukraine (auch in den sogenannten Separatistengebieten) zu töten! Tötet russische Soldaten in der Ukraine, damit viele russische Mütter und Väter weinen und unendliches Leid ertragen müssen. Meine volle Solidarität gilt dem demokratischen Staat der Ukraine, meinen ukrainischen Freunden und allen anderen Staatsbürgern dieses Landes.