Aktshooting-Marathon in Bleckede und Bad Bevensen mit der beeindruckenden Verena aus Kiel
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Studio, Wald, Wasser und Tischlerwerkstatt – vier Locations – vier Shootings innerhalb von zwei Wochen, das ist schon eine Leistung, sowohl für Model, als auch für den Fotografen. Zu diesem Shooting-Marathon haben Verena mit ihrer Freundin Lisa und ich uns an zwei Wochenende getroffen und wahrlich einen Aktshooting-Marathon absolviert.
Wer denkt, dass ein Aktshooting ein Selbstgänger ist, der hat weit gefehlt, denn Aktfotos zu schiessen bedürfen einer großen Sensibilität dem Model gegenüber.
Nach Verenas Anreise aus Kiel am Freitagmittag trafen wir uns in der Studuio-Location Bleckede zu einem ersten Nachmittagsshooting, um auch die Lichtverhältnisse für das Shooting am nächsten morgen am gleichen Ort auszuloten. Eigentlich sollten es nur Testfotos werden, aber nachdem das perfekte Licht ziemlich schnell von uns gefunden wurde fingen wir schon einen Tag früher mit dem professionellen Shooting an, gefolgt vom Samstagmorgen, an dem wir in der Studiolocation spezielle Outfits und Posen realisieren konnten. Verena, die das erst Mal nackt vor der Kamera stand, entpuppte sich als der absolute Profi.
Am Nachmittag „zogen“ wir mit unserem Equipment nach Bad Bevensen um. Hier hatte ich mir in der Nähe des Elbe-Seitenkanals eine kleine Lichtung im Wald ausgesucht, die von keinem Weg oder Straße einsehbar war. Entscheident für die Wald-Location war der moosige Boden und der eindrucksvolle Baumbestand. In diesem Bereich shooteten wir „Osterfotos“ und komplette Aktfotos.
Zwei Wochen später folgte das dritte und vierte Shooting mit Verena, zunächst um acht Uhr morgens am Elbestrand bei Bleckede. Trotz der morgendlichen Kälte, entpuppte sich Verena wieder als der absolute Profi und wir hatten nach rund zwei Stunden wiederum unsere Fotos im Kasten. Bademantel und eine Wärmflasche machten das Shooting für Verena ein wenig angenehmer.
Der Nachmittag gehörte dem letzten Shooting mit Verena in einer Tischlerwerkstatt in der Umgebung Bad Bevensens sowie einem weiteren Abschlußshooting im dortigen nahegelegenem Wald. Dort produzierten wir fleißig „Weihnachtsfotos“. Die vier Shootings, die für einen Kalender geplant waren, entwickelten sich zu einem wahren Festival herorragender Aktaufnahmen.
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